Buchrezension zu „Weil wir eins sind“ von Juliana Alt (Dunkelstern Verlag)

Inhalt:

Sie nennen ihn den Dichter.

Weil er auf seinen Gemälden kryptische Botschaften hinterlässt.

Dante, dessen Verlobte von einem Serienmörder vergiftet wurde.

Von dem gleichen grausamen Killer, der auch sie verschleppt hat.

Seitdem sehnt sie sich nach Gefahr. Nach Adrenalin.

Sie weiß, die Seele des Dichters ist ein dunkler Abgrund, der jeden mit sich reißt, der ihm zu nahe kommt.

Und Nicola fällt bereits …

Meine Meinung:

Die Novelle startet direkt im Geschehen. Nicola lernt Dante in einer Bar kennen und verliebt sich unsterblich in den jungen Mann, den Dichter. Doch dieser hat eben auch eine Vergangenheit. Seine ehemalige Verlobte kam durch einen Giftmord ums Leben. Eine Nacht zusammen mit Dante und sie sehnt sich nach dem Rausch, nach dem Abenteuer und dem Adrenalin der die Entführung in ihr geweckt hat. Dante versucht ein neues Leben aufzubauen, doch auch er kann seine Vergangenheit nicht loslassen.

Was für ein Gefühlschaos hat mich hier begleitet während dem Lesen. Ich war sowohl gefesselt als auch schockiert und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Düster, geheimnisvoll, kalt, melancholisch und so voller Emotionen.

Ich habe selten ein Buch gelesen, dass mich auf so kurze Zeit so beeindrucken konnte. Eine sehr besondere Geschichte die einen auch nicht mehr loslässt. Besonders das Ende hat es richtig in sich. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Vielen Dank an den Dunkelstern Verlag für das Rezensionsexemplar <3.

Hier kannst du das Buch kaufen 🙂

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